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Top Unternehmen im Deutschsprachigen Raum

In der letzten Gewinn Ausgabe wurde darüber berichtet, dass die künstliche Intelligenz schon bald zur betrieblichen Normalität wird. Im Vergleich zu China, wo bereits 30 Prozent der Firmen künstliche Intelligenz nutzen, hat Österreich mit erst 13 Prozent einen Aufholbedarf, welchen MoonVision mit seiner entwickelten Bilderkennung nutzen möchte. Wir blicken aber nicht nur in die USA und nach China. Erstmals hat die deutschsprachige Ausgabe von Forbes eine Liste von 30 vielversprechenden Start-ups aus dem Bereich künstliche Intelligenz (KI) / Machine Learning (ML) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengestellt. MoonVision wurde von Forbes als eines der Top Unternehmen im Deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Finden Sie hier die 30 KI-Start-ups aus der Dach-Region.

Aufgrund der spannenden Anfragen von Autozulieferern wurde das Team aufgestockt. Die Firmenzentrale übersiedelte, infolge des stetigen Wachstums, von der Ballgasse in Wien, in ein größeres Büro im Tech Gate Vienna. Der Fokus liegt verstärkt auf „Minimum Viable Products“, um die Nachhaltigkeit der Projekte zu optimieren. Ein „MVP“ ist die Version eines neuen Produkts, mit der ein Entwicklerteam möglichst große Erkenntnisse über die Kunden, mit möglichst geringem Aufwand, gewinnen kann.

In den letzten Monaten wurden einige Projekte für Vodafone (Überprüfung des Straßenbelags), Sacher (Produkt Tracking bei der Expresskasse) und Audi abgewickelt. Das Tochterunternehmen Dishtracker arbeitet am Auftrag der Firma Yormas an einem neuen Projekt im Bereich Produkt Tracking. Die deutsche Imbisskette unterhält 60 Filialen bundesweit, mit nach eigenen Angaben täglich über 150.000 Kunden. Die aus der Vogelperspektive aufgenommenen Produkte sollen die Warteschlangen in den Imbissen und Supermärkten von Yormas vermeiden.

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